Ich habe den Vintage Flaneur durch Zufall gefunden. Mir gefällt er sehr. Ich interessiere mich für die 1920er – 1940er Jahre und finde eigentlich immer etwas.
Und zu den Modestrecken kann ich nur eines sagen – wunderbar, das nicht die Magerhaken a la Chanel und Gucci auftauchen, sondern normale Menschen mit normalen Körpern.
Ich betrachte den Flaneur nicht als Mode- sondern als Zeitmagazin. Ich hätte gern mehr Artikel zu Möbeln und Innenarchitektur, und wenn dann noch Selbstmachtipps aus diesem Bereich dazukommen… das wäre toll.
Ich war zuerst über das sehr dicke Papier erstaunt – da kenne ich eigentlich keine Zeitschrift, die so ein Papier verwendet. Es fühlt sich aber gut an, nicht wie dieses dünne Fisselpapier, das sofort reißt. Da ich den Flaneur inzwischen sammle und alle alten Ausgabe, die ich kriegen kann, bei Euch nachkaufe, ist dieses stabile Papier nur von Vorteil.
Und lieber Mark „Marlow“ Lohmann – der Zeichnung nach siehst Du besser als als Hercule Poirot… wie wär´s mit einem Bild? 🙂
Beste Grüße
Birgit Diekmann
Ich bin sehr enttäuscht über die Modestrecke im Kino….tolle Location, aber man kann die Mode in keinster Weise erkennen, was heraussticht sind die Popcorntüten und das war bestimmt nicht die Absicht.
Ich hoffe es ist eine Anregung für´s nächste Jahr.
Die Ideen zu den Weihnachtsgeschenken sind sehr schön und auch die Berichte lese ich jedesmal gern. Die Filmtipps sind auch immer interessant.
Der Bericht über Michael Merx hat mir sehr gefallen.
Ich habe den Vintage Flaneur durch Zufall gefunden. Mir gefällt er sehr. Ich interessiere mich für die 1920er – 1940er Jahre und finde eigentlich immer etwas.
Und zu den Modestrecken kann ich nur eines sagen – wunderbar, das nicht die Magerhaken a la Chanel und Gucci auftauchen, sondern normale Menschen mit normalen Körpern.
Ich betrachte den Flaneur nicht als Mode- sondern als Zeitmagazin. Ich hätte gern mehr Artikel zu Möbeln und Innenarchitektur, und wenn dann noch Selbstmachtipps aus diesem Bereich dazukommen… das wäre toll.
Ich war zuerst über das sehr dicke Papier erstaunt – da kenne ich eigentlich keine Zeitschrift, die so ein Papier verwendet. Es fühlt sich aber gut an, nicht wie dieses dünne Fisselpapier, das sofort reißt. Da ich den Flaneur inzwischen sammle und alle alten Ausgabe, die ich kriegen kann, bei Euch nachkaufe, ist dieses stabile Papier nur von Vorteil.
Und lieber Mark „Marlow“ Lohmann – der Zeichnung nach siehst Du besser als als Hercule Poirot… wie wär´s mit einem Bild? 🙂
Beste Grüße
Birgit Diekmann
Mit herzlichen Grüßen
Martina Heyden
Ich bin sehr enttäuscht über die Modestrecke im Kino….tolle Location, aber man kann die Mode in keinster Weise erkennen, was heraussticht sind die Popcorntüten und das war bestimmt nicht die Absicht.
Ich hoffe es ist eine Anregung für´s nächste Jahr.
Die Ideen zu den Weihnachtsgeschenken sind sehr schön und auch die Berichte lese ich jedesmal gern. Die Filmtipps sind auch immer interessant.
Der Bericht über Michael Merx hat mir sehr gefallen.