Beschreibung
Bitte beachte: Der große zeitliche Abstand zwischen den Ausgaben 39 und 40 ist Corona-bedingt, es gibt keine gedruckte Ausgabe dazwischen.
Zu Ausgabe 40 des Vintage Flaneurs:
Was hat Corona die Menschen doch in ihre Schranken gewiesen. Völlige Stille, große Hilflosigkeit, die Könige der Welt erstarrten vor einem de facto sehr kleinen Sein – einem Virus. Einige haben vielleicht die Gelegenheit genutzt, innezuhalten. Und vielleicht kamen sie auf den Gedanken, dass sie vieles für Selbstverständlich gehalten haben, was eigentlich nicht selbstverständlich ist. Und ganz vielleicht hat das bei dem einen oder anderen zu Dankbarkeit geführt. So bei uns. Daher möchten wir uns bedanken. Ihr alle haben mit dem größten Verständnis auf die Verzögerungen bei uns reagiert, die leider unvermeidlich waren. Statt harscher Worte haben wir Verständnis und Freundlichkeit erfahren. Ihr seid uns treu geblieben – oder nutzt jetzt die Gelegenheit, den Vintage Flaneur kennenzulernen: Jeder einzelne, der dieses Heft in der Hand hält und liest, trägt mit dazu bei, dass der Vintage Flaneur Corona übersteht. Auch dafür: Danke!
Wir haben die außergewöhnliche Gelegenheit außerdem genutzt, den Vintage Flaneur neu zu denken und ihm ein (nach 6 Jahren überfälliges) Make-over zu verpassen: Vieles ist neu. Ein Papier, auf dem man besser Fotos drucken kann, eine Größe, die zeitgemäßer ist, ein luftigeres und ansprechenderes Design, eine umweltfreundlichere Versandverpackung. Manches ist natürlich auch geblieben, nämlich die Menschen, die hinter dem Vintage Flaneur stehen: Die Autoren (ein Riesen-Dank auch an euch!) und allen voran natürlich wir, Miriam und Frank Dovermann, die Denker, Gründer und Menschen-für-Alles hinter dieser Zeitschrift. Wir sind geblieben, aber eben auch anders. Und so ist dies das erste Heft, in dem ich euch Frank als Mit-Chef-Redakteur vorstellen darf. Ja, vieles ist neu.
Und so nehmen wir euch mit auf eine Reise, die euch den verbleibenden Sommer verschönern soll. Es geht ins alte Acapulco, nach Hawaii und nach Graceland. Und da es sich so gut mit dem Flugzeug reist, darf eine Geschichte des Fliegens natürlich nicht fehlen. Erlebe mit uns, wie Vintage jede Grenze überwindet – und wie zuckersüß ein Sommer auch daheim sein kann.
Darauf eine Eiscreme: Auf ein ruhiges, aufstrebendes Rest-Jahr ohne weitere Katastrophen für Dich, für uns und für den Vintage Flaneur!
Die Vintage Flaneur Ausgabe 40 ist deutschlandweit auch im Bahnhofs- und Flughafenbuchhandel, in Österreich und der deutschsprachigen Schweiz im Handel und hier auch im Abo erhältlich. Außerdem bekommst du ihn im ausgewählten Einzelhandel.
Inhalt der Vintage Flaneur Ausgabe 40:
- Think-It-Yourself: Warum Backen die neue Heimat ist
- Vintage International: Grenzenloser Zusammenhalt
- Vintage Faces: Idda van Munster
- Hawaii: Aloha heißt Liebe
- Hula Tanz: Die Sprache des Herzens
- Acapulco: Das verlorene Paradies
- Wenn plötzlich alles anders ist: Der Corona-Sommer
- Geschichte(n) der Luftfahrt: Der Traum vom Fliegen
- Eine, die den Frauen Flügel verlieh: Amelia Earhart
- Candy-Kuriositäten: Alphabetisch geordnet
- Rezepte: Sugar Babes & Sweetie Pies
- Sweet Like Candy: Die süßesten Retro-Styles des Sommers
- Styling Tutorial: Zuckersüße Sixties-Frisur
- Für Fernweh-Geplagte: Ein Gefühl von Welt
- Do-It-Yourself: Bequeme Schuhe im Budapester-Look
- Elvis Presley: Der märchenhafte Aufstieg
- Ausflug nach Graceland: Dem King ganz nah
- Was macht eigentlich… Ray Collins?
- Swing und Widerstand: Wenn Musik zum Politikum wird
- Story: Randy Richter
- Musik: Andys Platten-Reviews
- Von Burlesque und Corona: Tara la Luna und ihre HeroIne Artists
- Kunst: Peter Odefey – Retrospective
- Krimi-Rätsel: Böhmische Dörfer?
- Filmtipp: Emma.
